Evelyne Sisko
Ich liebe gute Gespräche, die schöne Natur und die Berge. Gewitter mag ich genauso gerne, wie sonnendurchleuchtete, neblige Herbsttage. Das Farbenspiel der Natur und die unglaubliche Nähe der Berge ziehen mich dann magisch an. Die ersten Schneeflocken im Winter lassen mein Herz genauso jubeln, wie der erste Barfuss-Spaziergang im Frühling.
Menschen und ihre Geschichten faszinieren mich mit all ihren Erlebnissen, Freuden und Sorgen. Ihr Wille beeindruckt
mich immer wieder auf's Neue. Die inspirierenden Begegnungen mit Menschen erfüllen mich mit einer grossen Dankbarkeit.
Ich bin immer wieder erstaunt, was wir Menschen alles in Bewegung bringen können. Zu was wir fähig sind, wenn wir an uns glauben und uns mit Herz und Seele darauf einlassen.
MEIN WEG ZUR BIOKINEMATIK
Nach intensiver Suche für meine berufliche Laufbahn wurde ich in der Ergotherapie fündig. Mit viel Freude unterstütze ich seit meinem Studiumsabschluss im Jahre 2009 verschiedenste Menschen bei kürzeren und längeren Krankheitsgeschichten darin, sich wieder in ihrem Alltag zurechtzufinden und diesen selbstständig zu meistern. Es war genau das, was ich mir für meine berufliche Arbeit wünschte und mit diesem schönen Beruf der Ergotherapie in Erfüllung ging.
In all den Jahren bekam ich aber immer mehr Probleme mit meinem eigenen Körper. Mein Rücken rebellierte immer öfters und irgendwann wurden Bandscheibenvorfälle diagnostiziert. Dass ich selber jetzt eingeschränkt, nicht mehr mit voller Energie tätig und immer wieder auf fremde Hilfe angewiesen sein sollte, hat mir grosse Angst gemacht. Ich versuchte von Anfang an, die Schmerzen zu ertragen und meinen Körper mit der Hilfe vieler verschiedener Behandlungsmethoden heilen zu lassen. Leider ohne nachhaltigen Erfolg.
Erst als ich kaum mehr gehen und heben konnte und die Schmerzen kaum mehr auszuhalten waren, lernte ich wie durch ein Wunder die Biokinematik kennen. Je mehr ich über diese spezielle Behandlungsweise erfuhr, desto mehr wusste ich, dass mir genau diese Therapie helfen wird.
Nachdem ich meine eigenen, äusserst positiven Erfahrungen mit der Biokinematik machen durfte und mich diese Therapie in meine Schmerzfreiheit geführt hat, habe ich mich bei Ilona Kunzelmann in Männedorf in der Biokinematik ausbilden lassen. Seither behandle ich Menschen mit ihren ganz individuellen Schmerzgeschichten mit dem Biokinematischen Konzept.
Ein Schicksalsschlag vor wenigen Jahren führte dazu, dass ich mich immer mehr auch für die feinstoffliche Welt anfing zu interessieren. Dadurch durfte ich einmal mehr erkennen, dass nichts im Leben einfach so geschieht. Auch bei mir nicht. Dies können Geschehnisse im Alltag, aber auch Schmerzen im Körper verdeutlichen. Sie möchten uns auf etwas im Leben hinweisen, was gerade unsere besondere Beachtung verdient. Indem wir uns ganz gezielt mit unseren Körpersignalen verbinden, hinhören und uns leiten lassen, können wir unser Leben verändern und unserem Körper die sehnlichst gesuchte (Schmerz-) Freiheit ermöglichen.
Allzu oft wird bei Schmerzen nicht nach der wahren Ursache gesucht. Operationen werden gemacht in der Hoffnung auf eine Veränderung. Was zu einer positiven Verbesserung der Lebenssituation führen soll, ist aber ein Eingriff in die Symmetrie des Körpers und oft der Anfang einer langen Leidensgeschichte. Das muss nicht sein, denn es gibt noch eine andere Möglichkeit.
Ich bin einfühlsam, nehme jeden als Individuum wahr, was meine Patienten auch spüren. Nicht jeder Mensch, der Rückenschmerzen hat, hat dasselbe Problem wie der Mensch neben ihm. Mein Wissen über die Biokinematik, sowie das Aufzeigen einer Vision/Möglichkeit, wie dein Leben bald sein kann, wird dich motivieren und dir Energie spenden. Meine unermüdliche Motivationsarbeit hilft dir beim Dranbleiben. Meine Selbsterfahrung macht dir Mut.
Menschen auf einem natürlichen Weg in die Schmerzfreiheit zu begleiten, erachte ich als mein Geschenk an diese Welt. Bist du bereit es anzunehmen?
Fünf Schritte zur Schmerzfreiheit
BEWUSSTSEIN I AKZEPTANZ I LOSLASSEN I VERÄNDERUNG I FREIHEIT
Nichts im Leben passiert ohne Grund, nur meistens erkennen wir diesen erst viel später.
- Evelyne Sisko